Trauerbegleitung
- „Es gibt niemanden, mit dem ich meine Erinnerungen teilen kann“ – Raum für das Erzählen und Vergegenwärtigen des gemeinsam Erlebten
- „Eigentlich müsste ich doch alleine klar kommen“ – Wenn Selbstvorwürfe die Trauer blockieren
- „Alle erwarten von mir, dass ich wieder funktioniere“ – Unterschiedliche Trauerbewältigungsstrategien in der Familie und im persönlichen Umfeld
-
„Muss ich die/den Verstorbene/n wirklich loslassen, oder gibt es etwas, das bleibt?“ – Zwischen äußerem
Abschied und innerer Verbundenheit
Auch für die Zeit nach der Trauerfeier ist es wichtig, jemanden zu haben, der einen auf dem oftmals schwierigen Weg der Trauer begleitet und unterstützt. In der Regel sind das enge Familienangehörige und Freunde*innen, die einfach da sind, zuhören und sich Zeit für einen nehmen.
Immer wieder kann es auch sinnvoll sein, sich als Familie, Freunde oder
Einzelperson von außen Unterstützung zu holen, um den Kontakt zu sich selber und zu den anderen in der Familie oder im Freundeskreis nicht zu verlieren, mehr Verständnis füreinander zu entwickeln
und unterschiedliche Trauerstile in der Familie oder im Freundeskreis wahrzunehmen, wertzuschätzen und damit umgehen zu lernen.
Als Trauerbegleiter und systemischer Therapeut arbeite ich mit einzelnen und mehreren Personen (Paare, Familien, Freunde etc.) in Form von Gesprächen und mit kreativen Methoden.